Wie in den aktuellen Versandinformationen zu sehen = eingeloggt im internen BA FORUM,
sind heute für 2 Sportclubs Sportpässe in die Briefpost eingeliefert worden.
Bei Durchsicht der Datensätze ist aufgefallen, dass in einzelnen Fällen NAMEN unklar, bzw. möglicherweise FALSCH sind.
Aufgefallen ist dies allerdings auch bei der derzeitigen Bearbeitung der Sportpässe für die Wettbewerbe Sparring bei der BA DM 7.Mai.
Es ist ein dauerhaft feststellbares Phänomen, dass einzelne Angaben für einen Sportler = bei MELDUNGEN und eben auch bei der Ausstellung von Sportpässen - immer wieder Fehler aufweisen, angefangen von einem manchmal falsch geschriebenen NAMEN.
Entweder der Trainer weiss es selbst nicht so genau oder er nimmt es damit auch nicht so ganz genau.
Es gab vor einiger Zeit sogar mal einen Fall, bei dem offenbar der (jugendliche) Sportler selber nicht so ganz genau wusste, wie er eigentlich heisst.
Unglaublich, aber wahr.
Und es ist tatsächlich NICHT die Aufgabe eines Turnier- oder Prüfungsveranstalters, hinter einer Geburtsurkunde oder sonstwas hinterherzujagen,
um einen Namen richtig geschrieben vorgelegt zu bekommen.
Bei der Bearbeitung von Sportpassanträgen gibt der Aussteller im Zweifelsfall immer einer "maschinengeschriebenen" Fassung von Angaben Priorität.
Bei Widersprüchlichkeit von Datumsangaben gibt es einfache Regeln. "Rückdatierungen" sind jedenfalls ausgeschlossen.
Falschangaben, egal ob nun fahrlässig, leichtfertig oder evtl. absichtlich verursacht, ziehen bei diversen Gelegenheiten allerdings einige Konsequenzen nach sich
1.
"Handschriftliche" oder sonstige eigenmächtige Nachbesserungen in Sportpässen führen unmittelbar zu dessen UNGÜLTIGKEIT.
In so einem Fall bessert das Veranstaltungsbüro später nichts aus - es muss ganz einfach ein komplett neuer Sportpass beantragt werden.
2.
In Turnierurkunden oder Prüfungsurkunden (ab 2016) werden NAMEN genau so eingedruckt, wie sie mit der MELDUNG geschickt worden sind.
Sie werden direkt von der Meldeliste übernommen. Ein falsch geschriebener Name oder sonstige unzutreffende Angaben liegen in so einem Fall 100pro beim Absender.
Kaum ein Sportler wird diese Info hier gelesen haben, aber die BESCHWERDEN über falsch geschriebene Urkunden oder komplett nicht geschriebene Urkunden
- WER erhält die in solchen Fällen als allererster ?
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